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Die Grenadinen, Windward Inseln

Bequia, 14 km südlich von St. Vincent, ist mit einer Fläche von 18 qkm die größte der Grenadinen. Durch ihre Abgeschiedenheit vor dem Bau der Landebahn 1992 sind uralte Traditionen wie Bootsbau, Wal- und Fischfang (in sehr beschränktem Maße) erhalten geblieben. Im Wasserschutzgebiet dürfen weder Harpunen noch Schlingen oder Netze benutzt werden. Das Landesinnere ist hügelig und bewaldet und bildet einen eindrucksvollen Hintergrund für die zahlreichen Buchten und Strände. Admiralty Bay, der Naturhafen der Insel, ist ein beliebter Ankerplatz für Segler aus aller Welt. Am Ufer kann man den Einheimischen beim Herstellen handgebauter Boote zusehen. Lower Bay ist eine weitere Region mit guten Bade- und Wassersportmöglichkeiten. An der Hafenpromenade von Port Elizabeth befinden sich Bars, Restaurants und Kunstgewerbeläden. Bequia ist von goldgelben Sandstränden umgeben. Sie laufen zu Buchten aus, die zum Segeln, Schwimmen, Schnorcheln und Tauchen einladen. Die Unterkünfte reichen von einfachen Gasthöfen bis zu luxuriösen Bungalows. Das Nachtleben wird zum größten Teil von den Hotels organisiert. Grillparties am Strand und Auftritte von Steelbands gehören zu den typischen Veranstaltungen. Mustique: Weiter südlich liegt die Insel Mustique. Diese »Perle im Ozean« ist etwa 3 km lang und 1,5 km breit. Sanfte grüne Hügel gehen allmählich in weiße Sandstrände über, die vom türkisfarbenen Meer umspült werden. Eine Plantage aus dem 18. Jahrhundert wurde zum einzigen Hotel der Insel umgebaut. Mehrere Steinhäuser bieten äußerst elegante Unterkünfte. Auf einem Hügel liegt ein Swimmingpool mit atemberaubendem Panorama. Außerdem kann man Tennis spielen, mit dem Pferd oder Motorrad die Insel erkunden und alle möglichen Wassersportarten ausüben. Canouan hat einige der schönsten Strände in der Karibik. In den Korallenriffen kann man auch ohne zu tauchen zahlreiche Fische beobachten. Die Insel ist 5,5 km lang und etwa 2 km breit.  Tobago Cays: Südlich von Canouan liegen die Tobago Cays, eine Kette kleiner Inseln an den schönsten Korallenriffen der Welt. Hier kann man in völliger Abgeschiedenheit schwimmen, segeln und tauchen. Diese Inselchen sind nur mit einem gecharterten Boot zu erreichen. Mayreau, eine weitere Privatinsel, liegt östlich der Cays. Sie ist eine der kleineren Grenadinen und nur dünn besiedelt. Salt Whistle Bay Resort, das einzige Hotel, kann mit dem Boot von Union Island aus erreicht werden. Union Island: Der Mount Parnassus auf Union Island erreicht eine Höhe von 275 m. Sein Gipfel scheint über die südlichen Grenadinen zu wachen. Diese bergige Insel hat eine Fläche von etwa 850 ha und ist von ausgezeichneten Stränden umsäumt. Segler aus aller Welt legen hier an. Das kleine Clifton Harbour ist die größte Ortschaft und hat ein reges Handelsleben. An der Uferpromenade befinden sich Gasthöfe mit freundlicher Atmosphäre. Palm Island: Diese 45 ha große Privatinsel mit 8000 Kokospalmen ist verhältnismäßig flach. Die 20 Bungalows des Palm Island Beach Club liegen direkt am Strand. Man kann unter freiem Himmel speisen und diversen Wassersportarten nachgehen. Petit St. Vincent, die südlichste der von St. Vincent verwalteten Grenadinen, hat eine Fläche von 45 ha. An den Stränden stehen 22 Luxusvillen, die Besuchern Zurückgezogenheit bieten. Die Häuser haben eigene Terrassen und Meeresblick.