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Huangshan, China

Der Huangshan, ein Gebirgszug am Südufer des unteren Yangzi in der Provinz Anhui, hatte großen Einfluss auf die traditionelle chinesische Landschaftsmalerei. Er lockte zahlreiche berühmte Gelehrte und bedeutende Figuren der Geschichte an und inspirierte viele große Maler. Die Berglandschaft ist auch bei Fotografen ein sehr beliebtes Motiv.

Touristenattraktionen:

* Unter den 72 Gipfeln des Huangshan sind der Lotusblütengipfel (Lian Hua Feng), der Gipfel der Himmelshauptstadt (Tian Du Feng) und der Gipfel der Helligkeit (Guang Ming Ding) mit Höhen von über 1.800 m über dem Meeresspiegel die höchsten.
* Kiefern gehören zu den „Vier Herrlichkeiten“ des Huangshan. Aus nahezu jeder Felsspalte wächst eine Kiefer, und jeder dieser Bäume ist mit seinen knorrigen Wurzeln und Ästen ein einzigartiges Naturwunder. Die berühmtesten Kiefern des Huangshan sind „Begrüßung der Gäste“, „Liegender Drachen“ und „Schwarzer Tiger“.
* Eine weitere „Herrlichkeit“ des Gebirges sind die eigentümlichen Felsgebilde. Diese Felsen besitzen phantasievolle Namen wie „Affe, der auf das Meer starrt“, „Eichhörnchen, das zum Gipfel hüpft“ oder „Blumenfels aus der Ferne“.
* Das „Wolkenmeer“ des Huangshan bietet auch eine herrliche Aussicht. Es bringt ausgiebig Regen, während der Wind von den Gipfeln und Felsspitzen abgelenkt wird. So ist der Huangshan neun Monate im Jahr in Wolken und Nebel gehüllt. Von oben betrachtet gleichen die Wolken um die Berge einer wogenden See, aus der hin und wieder Felsspitzen wie kleine Inseln aufragen. Morgens und abends färben sich die Wolken rosa und azurblau in der auf- oder untergehenden Sonne, und gelegentlich kann man in den Wolken menschliche Gestalten ausmachen, die von den Einheimischen als „Buddhaspiegelungen“ bezeichnet werden.