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La Palma, Kanarische Inseln

Die Isla Bonita (»schöne Insel«), wie La Palma auch von den Einheimischen genannt wird, ist in ihrer Größenordnung die höchstgelegene Insel der Welt. La Palma bietet eine dramatische Naturlandschaft mit Regenwäldern, Vulkanen und Gebirgen. Hier wachsen Lorbeer- und Kiefernwälder. In der Inselmitte befindet sich einer der größten Krater der Welt, der Caldera de Taburiente. Vom Aussichtspunkt La Cumbrecita hat man den besten Überblick über den Vulkan. Die Hauptstadt Santa Cruz hat wunderschöne historische Bauwerke aus dem 16. und 17. Jahrhundert. Der Stadtkern mit seinen kleinen Gassen und Sträßchen wurde von der UNESCO unter Denkmalschutz gestellt. San Andres y Sauces ist durch seine Bananenplantagen ein Haupthandelszentrum von La Palma und bietet von seiner Plaza einen schönen Panoramablick auf das Meer. Los Tilos, ein Lorbeer- und Farnwald bildet zusammen mit El Cubo de la Galga den größten Laubwald auf den Kanaren. In Villa de Mazo wird ein berühmter Rotwein angebaut. Mazo hat an den Wochenenden auch einen bekannten Bauernmarkt, bei dem regionale Spezialitäten und frischgeerntetes Obst angeboten werden. Im Nordwesten der Insel liegt Puntagorda, ein malerisches kleines Dorf, das inmitten von Mandelbäumen liegt. Entdeckungsfahrten über die Insel sollte man z. B. nach Los Llanos de Aridane, Tazacorte, Mazo, zur Belmaco-Höhle und zur Grotte Cueva Bonita machen. Fuencaliente im Süden von La Palma ist neben Mazo das bekannteste Weinanbaugebiet. Unterhalb von Fuencaliente liegen die zwei Vulkane Teneguia und San Antonio, die zuletzt in den 1970er Jahren ausbrachen.