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Panamá

In der Altstadt sind die schönsten Sehenswürdigkeiten zu finden, darunter die Plaza de Francia, der Justizpalast, die Paseo de las Bóvedas und die Santo-Domingo-Kirche. Gleich daneben liegt das Museum für Koloniale Religiöse Kunst. Der Präsidentenpalast liegt über der Bucht. Die Ruinen von Panamá Viejo, dem ursprünglichen Panamá, liegen 6 km von der Stadt entfernt.Der Panama-Kanal westlich der Stadt zieht viele Touristen an, und eine Zug- oder Busreise am Kanal entlang ist empfehlenswert - die Landschaft ist wunderschön und der Mechanismus des Kanals faszinierend. Noch schöner ist eine Bootsfahrt. Die Fahrzeit von der Pazifik- zur Karibikküste beträgt etwa 8 Stunden.Ausflüge: Ein beliebtes Ausflugsziel ist der Regenwald im 40 km nördlich der Stadt gelegenen Soberania Nationalpark, in dem man zahlreiche Vogelarten bewundern kann. Balboa liegt zwischen dem Kanal und dem Ancón-Hügel. Eine Bootsstunde von der Stadt entfernt liegt die Insel Taboga mit schönen Stränden und ausgezeichneten Hotels. Die öffentlichen Verkehrsmittel sind Taxis, die hier auch Pangas genannt werden. Für einen längeren Ausflug bietet sich eine Bootsfahrt zum Archipel de las Perlas an, dessen Inseln überwiegend von Hochseeanglern besucht werden. Die Provinz Bocas del Toro liegt im Nordwesten des Landes. Hier befindet sich auch ein gleichnamiges Archipel, das aus sieben großen und hunderten von kleineren Inseln besteht. Viele befinden sich in der Laguna de Chiriqui, die vor allem bei Tauchern sehr beliebt ist. Teile der Provinz befinden sich in zwei Nationalparks, dem International Friendship Park, der von Panama und Costa Rica gemeinsam geführt wird, und der Bastimientos Island Marine Park, einem Meeresreservat, das sich auf einer der Inseln befindet. Die Provinz Chiriqui befindet sich etwa 450km westlich der Hauptstadt und besteht aus vulkanischem Hochland mit zahlreichen Wasserfällen, Flüssen und atemberaubender Berglandschaft. Sie ist vor allem für ihre Rinder und Vollblutpferde sowie Bananen- und Kaffeeplantagen bekannt. Hier befindet sich der ruhende Baru Vulkan (3475 m), neben dem die Urlaubsstadt Boquete und der Bergort Cerro Punta gelegen sind. Der Baru National Park ist besonders für seine Quetzalvögel bekannt. Fort San Lorenzo aus dem 16 Jahrhundert liegt an der Mündung des Rio Chague. Colón: Die zweitgrößte Stadt Panamas liegt am Karibischen Meer. Besucher sollten sich die Kathedrale und die Statuen entlang der Promenade, allgemein als Paseo Centenario bekannt, anschauen.Ein interessantes Ausflugsziel sind die San-Blas-Inseln, die aus 365 Inseln bestehen. Hier sind die Cuna-Indios zu Hause. Es gibt keine Straßen, aber kleine Flugzeuge fliegen mehrere Landebahnen an. Weitere Informationen erteilt das panamaische Touristenamt. Portobelo liegt 48 km östlich von Colón. Der Hafeneingang wird von drei großen Steinfestungen bewacht. In der Stadt gibt es eine alte spanische Kanone zu besichtigen. Auch die Schatzkammer, in der das peruanische Gold aufbewahrt wurde, ist interessant. Azuero-Halbinsel: Reizende Kolonialstädte, beschauliche Dörfer und leere Strände erwarten den Besucher.